Die hinter uns liegende Zeit der Corona-Pandemie war sicherlich für viele Menschen eine der schwierigsten Situationen der letzten Jahre oder sogar Jahrzehnte.
Die tatsächliche oder befürchtete Bedrohung zentraler Werte, wie unserer Gesundheit, unseres Lebens, unserer sozialen Gemeinschaften, unserer Finanzen und unserer Berufsausübung stellte vor allem einen massiven existentiellen Stressor dar.
Dieser aktiviert in der Regel, im Rahmen der Stressreaktion, den archetypischen Kampf-, Flucht und Einfrier-Mechanismus (Fight-Flight-Freeze-Response), wodurch dann bewusst oder auch unbewusst vielfältige Emotionen wie Angst, Sorge, Unsicherheit, Ohnmacht oder Aggression aktiviert und häufig über einen langen Zeitraum aufrechterhalten wurden.

Diese Situation stellte für alle Betroffenen eine massive Herausforderung dar, die einige Menschen gut, andere weniger gut und einige Menschen vielleicht auch gar nicht bewältigen konnten. Vielen Menschen fanden sich dauerhaft in einem Zustand von Ohnmacht, Unsicherheit und Destabilisierung wieder. Und sicherlich nicht wenige haben ernsthaft Schaden an ihrer Psyche genommen.

In diesem Zusammenhang stellt sich für uns als Übende und Lehrende des Taiji und Qi Gong die Frage, was unsere Übungen zu einer konstruktiven und heilsamen Lösung einer solchen Situation beitragen können.

In diesem kleinen Artikel möchte ich aus meiner Erfahrung heraus einige allgemeine Anregungen geben, die keine speziellen Kenntnisse in der TCM voraussetzen und sich stil- und systemübergreifend anwenden lassen.

Meine Ausführungen müssen bei einem solch komplexen Thema, im Rahmen eines kleinen Artikels, natürlich unvollständig und auf einem allgemeinen Niveau bleiben.

DIE GRUNDEINSTELLUNG

Taiji und Qi Gong sind für mich Wege einer bewussten, aktiven und konstruktiven Lebensgestaltung. Sie fußen auf der berechtigen Grundannahme, dass wir Menschen einen aktiven und bewussten Einfluss auf die Qualität unseres Lebens, unsere Gesundheit und auch auf unser Immunsystems nehmen können.

Dieses tradierte Erfahrungswissen wurde mittlerweile auch schon in vielen wissenschaftlichen Studien für etliche Bereiche bestätigt.

Ich denke, dass das grundlegende Vertrauen in unseren Körper, seine Selbstheilungskräfte und unser Immunsystem und das Vertrauen darauf, durch unsere Lebens- und Übungsgestaltung darauf einen aktiven und positiven Einfluss zu nehmen eine zentrale Grundhaltung beim Taiji und Qi Gong Üben sind.

Eine Grundhaltung die an sich schon innere Stabilität und Halt schenkt, da sie uns aus Fremdbestimmung und Ohnmacht befreit und zur konstruktiven und selbstbestimmten Bewältigung von Krisen ermutigt und beiträgt.

Eine Grundhaltung, deren evidenzbasierte Diskussion, ich in den letzten drei Jahren in der Öffentlichkeit sehr vermisst habe!

DIE PERSPEKTIVE

Ich möchte meine weiteren Anregungen aus der klassisch daoistischen Perspektive des Modells der 3 Schätze (San Bao) und 3 Schichten der Existenz (San Cai) geben, da sie uns Erlauben des Menschen aus einer wirklich ganzheitlichen Perspektive zu erfassen:

 

Die drei Schätze (San Bao – Jing, Qi und Shen)

Das Modell der drei Schätze beschreibt die drei grundlegenden Substanzen und Schichten, aus denen wir Menschen uns zusammensetzen.
Jing – Unsere Essenz:

Eine starke Essenz verleiht uns nicht nur eine große körperliche Widerstandskraft und stärkt unser Immunsystem, sondern stabilisiert auch unsere Psyche und stärkt unser Vertrauen in unsere Fähigkeit, die Herausforderungen des Lebens erfolgreich bewältigen zu können!
Die Schwäche unserer Essenz hingegen reduziert unsere Widerstandsfähigkeit gegen verschiedenste Belastungen, schwächt unser Immunsystem und macht uns auch psychisch empfindlicher und unsicherer.  Außerdem reduziert sich unsere Fähigkeit zu einer aktiven und konstruktiven Bewältigung herausfordernder Situationen.

Beim Üben können wir durch ein forderndes, aber nicht erschöpfendes körperliches Training, mit anschließender vollständiger Erholung, bei gleichzeitig nahrhafter Ernährung, den Aufbau unserer Essenz unterstützen.

Vermeiden sollten wir hingegen sowohl körperliche Unterforderung als auch jede Art von Erschöpfung durch Beruf, Alltag, Sport und mangelnde Erholung und schlechten Schlaf.

Praktische können alle körperlich fordernden Übungen wie z.B. Stehübungen, Schrittarbeit, längere und schneller Formen, Waffen- und Gerätetraining in einer guten Kombination mit Ruheübungen zur Förderung der Erholung und des Schlafs eingesetzt werden.
Übungen zur Stärkung unserer Mitte können unsere Fähigkeit nahrhafte Lebensmittel mit einem genügenden Anteil an Fetten und Mineralien (z.B. Schwarzer Sesam, Walnüsse, Butter, etc.) besser aufzunehmen und damit unsere Essenz zu ergänzen.

 

Qi – Unsere Energie:

Ein starkes, reines, balanciertes, frei zirkulierendes, geerdetes und zentriertes Qi verleiht uns nicht nur Vitalität, innere Klarheit und Ruhe und freie emotionale Regulationsfähigkeit, sondern auch innere Stabilität.

Energetischer Mangel, die Anhäufung von pathogenem Qi, innere Stagnation, Entwurzelung und die Zerstreuung unseres Qi wirken störend, destabilisierend, blockierend, verwirrend und dramatisierend auf unsere Psyche.

Beim Üben können wir durch Atemschulung (Tuna Gong) unser Qi aufbauen und pathogene Qi Qualitäten aus uns eliminieren. Eine Balancierung unseres inneren Yang Qi, durch Stärkung des Yin Qi, z.B. durch ein Aufnehmen des Qi der Erde, führt uns zu mehr Ruhe und Stabilität. Eine Förderung der freien Qi-Zirkulation, durch variantenreiche Bewegungsübungen, öffnende Haltungsausrichtung und bewusste innere Qi Führung bewahrt uns vor der Stagnation in bestimmten emotionalen Mustern und fördert unsere psychische Regenerationskraft.
Ein Absenken des Qi in die untere Körperhälfte und unsere Wurzel, z.B. durch Stehübungen und bewusste Schrittarbeit, wirkt psychisch beruhigend, entspannend, klärend, stabilisierend.

Eine Zentrierung unseres Qi, durch Absenken und bewahren im unteren Dantian in der Sitzmeditation zentriert uns auch psychisch und hilft uns Abstand von Gedanken und Gefühlen zu bekommen.

 

Shen – Unsere Psyche:

Können die beiden Pole unserer Psyche, Herz (Xin) und Geist (Yi), harmonisch zwischen Zuständen der Aktivität und Ruhe schwingen; ist unser Bewusstsein klar, sodass wir uns und die Welt zuverlässig erkennen können; sind unsere psychischen Inhalte (überwiegend) positiv und aufbauend und an den universellen Prinzipien der Welt (s. Tian) orientiert und sind wir frei von psychischen Altlasten, so wird unsere Psyche auch in schwierigen Situationen relativ stabil sein.
Werden wir jedoch fortwährend mit starken negativen Informationen konfrontiert und geraten dadurch einen Zustand des Dauerstresses, verlieren wir unsere Klarheit über uns und die Welt und treffen zunehmend schlechte Entscheidungen.

Dies gilt um so mehr, je stärker die aktuelle Situation eigene ungelöste innere Konflikte antriggert.

Die bewusste Kanalisierung angehäufter psychischer Spannungen durch (intensive) Bewegung, tiefe Atmung oder reinigende Meditationen hilft uns im ersten Schritt inneren Druck abzubauen.

Darauf basierend können wir in stiller Meditation und Schlaf auch in schwierigen Zeiten Ruhe und Frieden finden und uns damit regenerieren.
Die bewusste und ruhige Arbeit mit unserem Körper und das Absenken des Qi ins untere Dantian stabilisieren unsere Psyche, um Reize besser zu verarbeiten.

Wenn wir zudem die mit der aktuellen Situation verbundenen Knoten (Xin Jie) in unserem Herzen finden und lösen können, gewinnen wir nicht nur mehr Klarheit und Ruhe, sondern können die aktuelle Situation auch als Entwicklungschance nutzen.

Ergänzend halte ich es für sehr sinnvoll, sich bewusst damit auseinander zu setzen, mit welchen Informationen wir in welchem Umfang unsere Psyche „füttern“ und was das in uns bewirkt.

 

Die drei Ebenen der Existenz (San Cai – Tian, Di und Ren)

Das Modell der drei Ebenen der Existenz beschreibt die drei Schichten alles Seienden, die uns als Mensch einen größeren Kontext geben und mit denen wir untrennbar verbunden sind.

 

 

Di – Die Erde:

Die Erde bezeichnet in diesem Zusammenhang unseren Planeten Erde mit den auf ihr wirkenden 5 elementaren Kräften (Wu Xing) der Natur (Zhi Ran).

Teil einer jeden Stressreaktion ist die Fokussierung der Wahrnehmung auf den Stress auslösenden Reiz. Die damit verbundene Wahrnehmungseinengung hilft uns zwar kurzfristig bei der Problemlösung, kann aber langfristig auch zur Aufrechterhaltung und Stabilisierung dysfunktionaler Muster beitragen.

Wenn wir auf allen Ebenen eine bewusste Verbindung zu Mutter Erde und ihren Naturkräften eingehen, dann defokussieren wir vom stressauslösenden Reiz (Selbstvergessenheit – Wang Wo) und schaffen damit einen Raum für Regeneration, Heilung und Neuausrichtung.

Im praktischen Üben bedeutet dies z.B. bewusst in der Natur zu üben und sich (dabei) mit allen Sinnen für die Natur und ihre Wirkung auf uns zu öffnen und uns an ihrer Schönheit zu erfreuen.
Besonders heilsam ist es, wenn möglich, eine bewusste Verbindung zu den energetischen Kräften der 5 Elemente in der Natur einzugehen.
So können wir die Stille der Berge in uns aufnehmen, uns von der Weichheit des Wassers nähren lassen, unsere Energie mit der Pflanzenwelt austauschen, uns vom Licht des Feuers durchdringen lassen und uns mit der Stabilität der Erde verbinden.

Eine besondere Achillesferse unserer westlichen Gesellschaft liegt in der Verdrängung der Tatsache, dass alle Elemente unseres Körpers aus der Erde stammen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie nach unserem Tod auch dorthin wieder zurückkehren.
Die innere Aussöhnung mit der Tatsache unserer eigenen Vergänglichkeit hilft uns, existentielle Bedrohungssituationen gelassener und klarer zu begegnen, da nicht immer die eigene verdrängte Todesangst getriggert wird.


Ren – Die (Mit-)Menschen:

Die Ebene der Menschen bezeichnet in diesem Zusammenhang die ganze menschliche Erfahrungswelt und die Tatsache der Verbundenheit allen menschlichen Lebens untereinander.

Wenn wir als Menschen vom Herzen her und aus einer positiven, konstruktiven und wohlwollenden Grundeinstellung unseren Mitmenschen begegnen, können wir Glück und Geborgenheit durch unsere Beziehungen erleben.

Werden unsere Beziehungen jedoch getrennt, von negativen Grundeinstellungen, Vorurteilen oder Emotionen bestimmt oder von destruktiven Einstellungen dominiert, so führt dies in aller Regel zu seelischem Leid.

Im Üben ist ein meiner Meinung nach häufig sehr unterschätzter Wirkfaktor die gute Herzensverbindung in der Gruppe.
Schaffen wir es uns in der Gruppe, mit Offenheit, Freundlichkeit, Respekt vor der Individualität und der Meinungs- und Entscheidungsfreiheit des Einzelnen, mit Wohlwollen und Hilfsbereitschaft zu treffen, entsteht daraus ein für alle Beteiligten gedeihliches Klima, in dem unsere Herzen sich öffnen und verbinden können.
Übungen zur Reinigung und Öffnung des Herzens und zur Besinnung über unsere Werte (De – Tugenden) können diesen Prozess erheblich unterstützen.


Tian – Der Himmel:

Die Ebene des Himmels meint in diesem Zusammenhang sowohl unsere innere Verbindung zum Kosmos als auch unsere Verbindung zur Schöpfungsintelligenz, als auch immer wir sie nennen mögen.

Ein Mensch, der diese innere Verbindung leben kann, orientiert sich in seinem Denken und Handeln an den höheren spirituellen Prinzipien, wie sie Ausdruck der Schöpferintelligenz sind und nicht an seinen eigenen kleinen Wünschen und Vorstellungen von der Welt.
Dadurch befindet er sich im Einklang mit der Welt, seine Handlungen werden mühelos „erfolgreich“ (Wu Wei) und er findet Frieden in einer sich beständig wandelnden Welt.

In der Praxis kann uns die Verbindung zum Qi des Himmels einen inneren Raum der neuen Möglichkeiten durch eine Öffnung unseres inneren Schöpfungs- und Wandlungspotentials ermöglichen.

Das Studium der großen Prinzipien des Dao wie Wuji, Taiji, San Cai, etc. und ihrer Anwendung im Alltag erlaubt es uns, durch eine Einsicht in das wahrhafte Wesen der Welt, inneren Frieden zu finden.
Wenn wir z.B. erkennen können, dass es keine Krise ohne anschließende Erneuerung geben kann, da Yin und Yang Phasen sich immer ineinander umwandeln, können wir Zuversicht und inneren Halt in schwierigen Situationen finden.

Verstehen wir, dass in jedem Leid immer auch ein Wachstumspotential hin zum Besseren liegt, da in jedem Yin immer auch ein Yang enthalten sein muss, können wir Veränderungen zum Besseren bewusst und zuversichtlich mitgestalten.

Wird uns bewusst, dass es auch in Zeiten größter Schwierigkeiten immer gleichzeitig etwas Gutes in unserem Leben gibt, da Yin und Yang voneinander untrennbar sind, so gewinnen wir Abstand zu den Katastrophen des Lebens und bewahren unsere Seele davor, sich in schwierigen Zeiten ganz zu verfinstern.

 

Kostenlose Übung aus der Daoistischen Meditation zur stressreduktion und inneren Stabilisierung:

Wenn Du eine kleine praktische Inspiration zum Thema Stressreduktion aus der Perspektive des Daoismus und des Neidan Gong der daoistischen Drachentorschule haben möchtest, dann habe ich hier ein kleines Geschenk für Dich!

Ich habe ein kurzes Video mit den Erklärungen zu einer sehr einfachen, aber sehr wirksamen daoistischen Meditationsmethode aus dem Kontext der Wasserübungen (Shui Zi Jue) aufgenommen.

Du kannst das Video kostenlos über das Formular hier unten anfordern und wir senden es Dir dann direkt zu!

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Ich hoffe, dass diese kleinen Anregungen für Euch nützlich waren, und freue mich über Rückmeldungen und Austausch zu diesem Thema.

Dieser Artikel ist in leicht gekürzter Form im Netzwerkjournal 2023 der Bundesvereinigung für Taijiquan und Qi Gong erschienen:
https://taijiquan-qigong.de/

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Tobias Puntke M.A.

Tobias Puntke M.A.

Sportwissenschaftler, 6. Duan und 2. Generation TaijiDao-System nach Großmeister Shen Xijing, 23. Generation der daoistischen Drachentorschule, Präsident und Europa-Cheftrainer der Europäischen TaijiDao Gesellschaft e.V., seit 35 Jahren mit ganzem Herzen auf dem Weg der daoistischen Künste, seit 25 Jahren hauptberuflicher Lehrer in diesem Bereich.

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